Dr. Helmut Kandl

2,5
(13)
Internist, Kardiologe, Gastroenterologe u. Hepatologe
Maximilianstraße 52, 3100 St. Pölten
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Beiträge aus dem Fachbereich

2,5
(13 Bewertungen)
5 Punkte
23%
4 Punkte
8%
3 Punkte
8%
2 Punkte
15%
1 Punkt
46%
Einfühlungsvermögen des Arztes
2,5
(13)
Serviceangebot
3,0
(12)
Betreuung durch Arzthelfer
3,3
(12)
Praxisaustattung / Räumlichkeiten
3,5
(12)
Zufriedenheit mit der Behandlung
2,7
(13)
Vertrauen zum Arzt
2,6
(13)
Wartezeit im Warteraum
3,1
(13)
Wartezeit auf Termin
3,4
(12)

Erfahrungsberichte

gut aufgehoben

5,0
Von einem DocFinder Nutzer
Sowohl die Angestellten als auch Dr. Kandl waren sehr freundlich, es wurde mir zugehört. Das Gespräch empfand ich als kompetent und entspannt und Dr. Kandl ist auch bei der Abklärung der Beschwerden sehr bemüht.
Ich war schon mehrmals in der Ordination und habe noch nie negative Erfahrungen gemacht.
Klar, die Wartezeiten sind teilweise etwas länger, aber das ist ja keine Seltenheit bei Kassenärzten und somit stellt man sich ja schon im Vorhinein darauf ein.
Einfühlungsvermögen des Arztes
Vertrauen zum Arzt
Zufriedenheit mit der Behandlung
Wartezeit im Warteraum
Wartezeit auf Termin
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Patienten und nicht die der DocFinder GmbH.
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Alptraum für mich als Patientin

1,0
Von einem DocFinder Nutzer
+ Sehr nette Assistentinnen

- der Arzt. Dr. Kandl hat mich heute in sehr unfreundlicher Atmosphäre empfangen, ohne Blickkontakt. Ich musste ihm zeigen, wo in den Befunden er nachsehen solle, weil er völlig auf das Blutbild konzentriert war, bei dem ,,jeder Wert im Normbereich liegt". Was nicht stimmte. Ergo hat er sich meine Unterlagen nicht einmal angesehen. Das ,,Beste" war, dass er mich AUSGELACHT hat, als ich die Diagnose, die seitens mehrerer Ärzte vermutet wird und auch wegen des Ultraschalls verstärkt im Raum steht, beim Namen nannte. Ich wurde kein einziges Mal nach den Beschwerden/Symptomen gefragt. Genau das, was ein Patient, der seit Wochen fiebert und einen entzündeten Darm hat, NICHT braucht: Präpotenz und Respektlosigkeit. Furchtbar!!
Einfühlungsvermögen des Arztes
Vertrauen zum Arzt
Zufriedenheit mit der Behandlung
Serviceangebot
Praxisaustattung / Räumlichkeiten
Betreuung durch Arzthelfer
Wartezeit im Warteraum
Wartezeit auf Termin
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Kompetenter Arzt, manchmal etwas lange Wartezeiten

5,0
Von einem DocFinder Nutzer
Äußerst fachkundiger Arzt, der auf Probleme eingeht. Allerdings teilweise lange Wartezeiten.
Einfühlungsvermögen des Arztes
Vertrauen zum Arzt
Zufriedenheit mit der Behandlung
Serviceangebot
Praxisaustattung / Räumlichkeiten
Betreuung durch Arzthelfer
Wartezeit im Warteraum
Wartezeit auf Termin
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Sehr enttäuscht

1,0
Von einem DocFinder Nutzer
Ich habe nun den Internisten gewechselt, da ich mich hier weder gut noch kompetent behandelt gefühlt habe.
Ich finde es fast schon fahrlässig und auch taktlos was hier mit Patienten getrieben wird. Anfang des Jahres hatte ich plötzlich Stechen im Unterleib – unterhalb des Bauchnabels. Aus Angst, dass es sich hierbei um eine ernste Erkrankung handeln könnte konsultierte ich meinen Hausarzt zwecks Abklärung.
Unter anderem suchte ich bei der Ordination Dr. Kandl Anfang Februar telefonisch, nach Absprache mit meinem Hausarzt bzgl. eines Termins zur Darmspiegelung an. Hier wurde mir gesagt, dass es dazu eines Vorgesprächs bedarf und der früheste Termin für dieses Gespräch im April sei. Auch auf meine Beschwerden hingewiesen wurde mir kein früherer Termin gewährt sondern lediglich darauf hingewiesen, dass ich ja zu einem anderen Internisten gehen könne, wenn ich dort früher dran genommen würde.
Im April wurde ich dann von Dr. Kandl zum „Vorgespräch empfangen“. Es wurde ein EKG gemacht. Dr. Kandl selbst wirkte herablassend, genervt und nicht sehr interessiert.
Ich hatte Blutbefunde mit, allerdings im Auto. So verließ er sich anfangs auf meine mündlichen Angaben. Als ich ihm die Symptome bzgl. Unterleibstechen mitteilte meinte er, für ihn sei das ein Reizdarmsyndrom und somit kein Grund für einen schnellen Termin zur Darmspiegelung.
Nun fragte er mich ob ich schon einen Termin zur Darmspiegelung hätte. Ich verneinte, da dies ja das Vorgespräch sein sollte.
Nun wurde mir Mitgeteilt, dass ich erst einen Termin bräuchte und es erst kurz davor ein Vorgespräch gäbe.
Da es keine Dringlichkeit gäbe, würde ich einen Termin am 21. August bekommen. Vorgespräch am 7. August.
Nun stand ich mit der Diagnose Reizdarmsyndrom da, ein Wort von dem ich zuvor noch nie gehört hatte. Erst als ich fragte, was das sei und was ich sonst noch tun könne, schrieb mir Dr. Kandl das Wort „Foodmap“ auf ein Post-It. Das sei eine Diät und ich könne mich im Internet darüber erkundigen.
Auf meine Frage ob das alles sei, was ich machen könne antwortete er mit einem müden Lächeln – es gäbe keine Pille gegen Reizdarm. Da bliebe mir die Diät nicht erspart.
Ich wies ihn jetzt darauf hin, dass ich ja kein Arzt sei und das nicht wisse. Darum sei ich ja zu ihm gekommen und, dass ich mir eine etwas intensivere Befassung mit meinem Krankheitsbild gewünscht hätte. Da er jetzt merkte, dass ich etwas ungehalten war, willigte er etwas genervt ein sich meine Blutbefunde doch noch anzusehen, wenn ich sie aus dem Auto hole. Ich würde nochmal aufgerufen.
Auch wurde mir gnadenhalber noch Blut abgenommen.
An der Diagnose bzw. Termin wurde nichts geändert.
Gesamter Zeitaufwand des Arztes für das Gespräch etwa 10 Minuten. Blutabnahme und EKG wurden hier nicht gerechnet, da er diese nicht selbst durchführte.
Daheim setzte ich mich mit der Diagnose „Reizdarmsyndrom“ auseinander, da ich vom Arzt selbst abgesehen vom Wort „Foodmap“ keinerlei Informationen erhalten hatte und wurde fündig. Es handelt sich um eine Ausschlussdiagnose. Das heißt, wenn alle anderen Möglichkeiten und Faktoren wegfallen und alle anderen möglichen Erkrankungen mit Sicherheit ausgeschlossen werden können, wird die Diagnose „Reizdarmsyndrom“ gestellt.
Nicht bei Dr. Kandl, dieser stellt die Diagnose nach knapp 10 Minuten mündlichen Gesprächs.
Aufgrund dieser Art der Behandlung habe ich mir einen anderen Internisten gesucht bei dem ich mich nun gut aufgehoben fühle und dem ich absolut vertraue.
Zum Schluss habe ich telefonisch sämtliche Termine abgesagt und über den Arztwechsel informiert.
Ich ersuchte noch sämtliche befindliche Unterlagen an meinen Hausarzt zu übermitteln, wobei mir von der Dame dort mitgeteilt wurde, dass dieser bis auf einen Blutbefund bereits alles habe. Den Blutbefund müsse ich mir aber selbst holen, da er nicht geschickt würde.
Auf die Frage mit wem ich gesprochen habe wurde mir nur der Vorname genannt. Auch auf Nachfrage blieb mir der Nachname vorenthalten. Letzteres ist zwar nicht so Wichtig setzt jedoch dem i den Punkt auf.
Einfühlungsvermögen des Arztes
Vertrauen zum Arzt
Zufriedenheit mit der Behandlung
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Praxisaustattung / Räumlichkeiten
Betreuung durch Arzthelfer
Wartezeit im Warteraum
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Nie mehr wieder!

1,0
Von einem DocFinder Nutzer
Die Besprechung nach einer Magenspiegelung war oberflächlich und unvollständig; Nachfragen von meiner Seite bezüglich Therapiemöglichkeiten begegnete der Arzt mit unangenehm auffallender Abgehobenheit und Überheblichkeit, trotz mehrmaliger Nachfrage, was aus ärztlicher Sicht zu tun sei, bekam ich nur die Auskunft, ich solle selbst entscheiden - dies aber ohne vom Arzt präsentierte Entscheidungsgrundlagen.
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Dr. Helmut Kandl - Internist St. Pölten 3100
Dr.Kandl
Eine Histo-Besprechung die normalerweise 2 Minuten dauert hat bei der Patientin sage und schreibe 20min gedauert. 2x wurde die Sachlage in allen Details erklärt (mit und ohne Anwesenheit ihres Gatten). Zu einer simplen Entscheidung (Helicobacter Eradikation ja/nein) konnte Sie sich nicht durchringen.
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Einfühlungsvermögen des Arztes
2,5
(13)
Serviceangebot
3,0
(12)
Betreuung durch Arzthelfer
3,3
(12)
Praxisaustattung / Räumlichkeiten
3,5
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Zufriedenheit mit der Behandlung
2,7
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Vertrauen zum Arzt
2,6
(13)
Wartezeit im Warteraum
3,1
(13)
Wartezeit auf Termin
3,4
(12)
Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten ohne Gewähr.